MISSION
VISION
Ohne neue Flächen zu versiegeln
UNSERE MISSION
Unsere Mission ist es, ein nachhaltiges Ressourcenmanagement voranzutreiben, indem wir Stoffkreisläufe schließen, Gefahrstoffe verantwortungsvoll entsorgen und die weitere Versiegelung neuer Flächen verhindern. Wir engagieren uns für die Revitalisierung bestehender Gebäude und maximieren die Wiederverwendung wertvoller recycelbarer Materialien, um Entsorgungskosten und Umweltauswirkungen zu minimieren und so zu einer nachhaltigen und umfassenden Wertschöpfung beizutragen.
Mark Cloos
Stoffstrommanager, SLEA-Tec GmbH
Ohne Versiegelung neuer Flächen
Unsere Vision
Unsere Vision ist Platz für Neues zu schaffen und mitzuhelfen,
die Versiegelung weiterer Flächen zu vermeiden!
Slea-Tec praktiziert ein nachhaltiges Ressourcenmanagement. Stoffkreisläufe werden geschlossen, gefährliche Substanzen für Mensch und Umwelt werden fachgerecht entsorgt und einer weiteren Flächenversiegelung kann dank der Revitalisierung bestehender Gebäude entgegengewirkt werden.* Nur wenige Bereiche der Baubranche können mit dieser positiven Bilanz aufwarten. So trägt unsere Branche zu einer nachhaltigen und umfassenden Wertschöpfung bei. Die Wiederverwertung rückgeführter Stoffe in den Kreislauf (allein die Schuttabfälle der Bauindustrie machen jährlich ca. 60% der insgesamt der Abfälle aus) ist ein bedeutender Baustein auf dem Weg in die Zukunft. Selbstverpflichtende Anwendungen der ESG- Normen und Richtlinien bieten hierfür eine transparente Matrix.
* Die Auseinandersetzung mit bestehenden Gebäuden ist längst nicht mehr nur eine Frage der Stadt- und Denkmalerhaltung, sondern ökonomische wie ökologische Notwendigkeit. In einer Zeit in der sich Rohstoffsituation und Schadstoffproblematik dramatisch verschärfen ist das Gebot der Stunde auf die vorhandene Bausubstanz zurückzugreifen, sie zu reparieren und weiter zu nutzen, statt weitere Grünflächen zu zerstören und neue Ressourcen zu binden.
Umbau- und Sanierungsmaßnahmen werden in naher Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen –
ihr Anteil am Gesamtvolumen liegt in Mitteleuropa schon heute bei fast 40%.
„Bauen im Bestand“ von Christian Schottisch, S.8, Hrsg. Edition Detail und Birkhäuser – Verlag für Architektur, 2003
Mark Cloos
Stoffstrommanager, SLEA-TEC GmbH
Für uns sind recycelbare Stoffe wertvolles Material.
Dadurch, dass wir sie optimal in den Kreislauf zurückbringen,
können wir Entsorgungskosten und Umweltbelastungen minimieren.
Das Gebot der Stunde
Kreislaufwirtschaft
Als Abbruchunternehmen tragen wir wesentlich zur Kreislaufwirtschaft bei und statt die Welt weiter zuzupflastern schaffen wir die Voraussetzungen, um für kommende Generationen sinnvolle Bauprojekte realisieren zu können.
Wer wie die SLEA-TEC GmbH seit 2007 erfolgreich im Bereich Abbruch und Rückbau tätig ist, wird mit der gewonnenen Erfahrung der hohen Verantwortung für Mitarbeiter und Umwelt gerecht. Dazu gehört die Überwachung und die laufende Verbesserung des Qualitäts-managements. Als Unternehmen werden wir daher regelmäßig von akkreditierten Fachverbänden geprüft und neutral bewertet.
In allen Geschäftsfeldern, von Abbruch über Sanierung und Entsorgung bis zum Rohbau, besitzt die SLEA-TEC GmbH die Zertifikate, die ein modernes und professionelles Abbruchunternehmen erlangen kann.
Ich sehe ein Rohstofflager. Wenn wir Häuser wieder abreißen, müssen wir dabei die Rohstoffe so weit wie möglich trennen. Beim Neubau sollte so viel Recyclingmaterial eingesetzt werden wie möglich. Mineralische Baustoffe lassen sich schon effizient trennen und recyceln, aber die Märkte für diese Produkte funktionieren noch nicht. Das gilt es zu ändern. Die öffentliche Hand vergibt in der Bundesrepublik Bauaufträge von rund 500 Milliarden Euro pro Jahr. Im Tiefbau, im Hochbau, im Hochwasserschutz, in der Sanierung von Gebäuden. Wenn wir es schaffen, in den Ausschreibungen dem Einsatz von Recycling-Rohstoffen Vorfahrt einzuräumen, dann wäre das ein riesiger Hebel für die Kreislaufwirtschaft im Bau. Mineralik ist übrigens der größte Stoffstrom, den wir haben.*
* taz, Interview mit der Präsidentin des Bundesverbands der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft. / 15.10.2024